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Bernardo Victor CarandeEr kommt aus Extremadura (Spanien) und ist Schriftsteller, Maler , Fotograf sowie Landwirt. Bei uns war er von März bis April 2000 zu Besuch. Einige seiner in El Salvador entstandenen Werke, hat er für diese Seite zur Verfügung gestellt: SträndeSie bieten alles, was man von einem tropischen Strand erwartet: Kokospalmen, warmes Wasser, Krebse, Pelikane und Wasserschildkröten. Aber es gibt auch eine Besonderheit: An den meisten Stränden findet man schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs. Er heizt sich unglaublich auf, Badelatschen sind daher ein Muß. Gefährlich sind die Unterströmungen. Wenn man erfaßt wird, hat man selbst als guter Schwimmer Probleme, das Ufer wieder zu erreichen. Haie werden ab und zu gesichtet, aber es gibt nur sehr selten Zwischenfälle.
San SebastianDie Stadt liegt ca 70 km von der Hauptstadt entfernt. Sie ist das Zentrum der kunsthandwerklichen Textilproduktion. Decken, Hängematten, Stoffservietten, Bettwäsche- man findet alles, was man sich zur Haushaltsausstattung wünschen kann. Darüber hinaus kann man den Webern am Webstuhl zusehen und einen Bummel durch die guterhaltene Kolonialstadt unternehmen.
Vergnügungspark San JacintoEine Seilbahn befördert den Besucher auf den Berg im Süden San Salvadors. Bei starkem Wind sind wegen des Schwankens auch starke Nerven vonnöten. Oben angekommen wird man mit einem umwerfenden Blick entschädigt. Man sieht den "Lago de Ilopango", ein Panorama von San Salvador und sogar die Vulkane im Osten des Landes. Besonders für Kinder ist die Hauptattraktion aber der fest installierte Rummelplatz.
Reihenhaussiedlung auf dem Weg zum Flughafen
ComasaguaEine typische Kaffeefinca in den Bergen westlich von San Salvador.
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